Nationalparks in Deutschland

Heutzutage zählen weit entfernte Gegenden und Länder wie beispielsweise die Malediven, Mauritius, die Seychellen und weitere Inselparadiese zu den beliebtesten Reisezielen. Doch auch innerhalb Deutschlands gibt es wunderschöne Naturparadiese, die immer eine Reise wert sind. Und das Beste: es ist nicht so teuer wie in Asien, Afrika oder Amerika. Außerdem spart man sich die An- und Abreise, wodurch oft ein bis zwei Tage mehr Urlaub gemacht werden kann.

&copy; Michael Wieske / <a href="http://www.pixelio.de" rel="nofollow">pixelio.de</a>
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Die schönsten Nationalparks

Zum Beispiel der Nationalpark Harz, der mit seine Bergen, Tälern und Wäldern lockt. Dazwischen gibt es die bekannten Rübeländer Tropfsteinhöhlen und den Hexentanzplatz, die Jahr für Jahr nicht umsonst viele Besuche anlocken.

Für Bergliebhaber gibt es ganz im Süden noch eine weitere Sehenswürdigkeit, nämlich den Nationalpark Berchtesgaden, den einzigen deutschen Nationalpark in den Alpen.

Die größten Nationalparks gibt es in der Nordsee in Form des Wattenmeeres. Hier sind über 700.000 Hektar geschütztes Land verzeichnet, das mit seinem weitläufigen, bei Ebbe begehbaren Meeresboden ein echtes Naturschauspiel liefert und viele verschiedene Pflanzen- und Tierarten beheimatet. Das Wattenmeer der Nordsee ist übrigens das größte der Welt.

Historisch interessierte kommen vor allem im Nationalpark Eifel auf ihre Kosten, denn hier liegen verschiedene Schätze mitten in wunderschöner Natur, zum Beispiel die Porta Nigra, das ehemalige römische Stadttor Tiers oder die Festung Ehrenbreitstein. Auch einen Wasserfall und Eishöhlen gibt es hier zu bestaunen.

Abgesehen von den genannten gibt es noch viele weitere Nationalparks, die allesamt einen Besuch wert sind und die alle ihre Besonderheiten haben.


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